Mittelspannungsstromkabel eignen sich für Szenarien der Mittelspannungsstromübertragung und bieten Vorteile wie lange Übertragungsentfernungen und große Übertragungskapazität. Die Spannungsfestigkeit von Mittelspannungskabeln beträgt normalerweise 0,6/1 kV bis 26/35 kV und ist für verschiedene elektrische Geräte und Anlässe geeignet.
Es gibt verschiedene Arten von Mittelspannungskabeln nach unterschiedlichen Klassifizierungsstandards. Je nach Leitermaterial können Mittelspannungskabel in Kupfer-Mittelspannungskabel und Aluminium-Mittelspannungskabel unterteilt werden. Je nach Isoliermaterial kann es in mit Polyethylen isolierte Mittelspannungskabel, mit vernetztem Polyethylen isolierte Mittelspannungskabel und mit Gummi isolierte Mittelspannungskabel unterteilt werden. Je nach Struktur kann es in einadrige Mittelspannungskabel und mehradrige Mittelspannungskabel unterteilt werden; Je nach Verwendungszweck können sie in zwei Typen unterteilt werden: Mittelspannungskabel für städtische Stromnetze, Mittelspannungskabel für industrielle Zwecke, Mittelspannungskabel für Bergbauzwecke und Mittelspannungskabel für petrochemische Zwecke.
Bei der Auswahl von Mittelspannungskabeln müssen folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Kabelquerschnittsfläche: Die Querschnittsfläche des Kabels wird anhand der Leistungs- und Stromanforderungen der elektrischen Ausrüstung bestimmt, um eine sichere Übertragung ausreichender Stromstärke zu gewährleisten.
Materialien für Kabel: Wählen Sie je nach Einsatzszenario und aktuellen Anforderungen geeignete Leitermaterialien (Kupfer oder Aluminium) und Isolationsmaterialien (Polyvinylchlorid, vernetztes Polyethylen usw.).
Spannungswiderstandsgrad der Kabel: Wählen Sie den entsprechenden Spannungswiderstandsgrad entsprechend den Spannungsanforderungen der elektrischen Ausrüstung.
Kabelverlegemethode: Wählen Sie die geeignete Verlegemethode (direkte Verlegung, Leitung, Brücke usw.) basierend auf dem Nutzungsszenario und den Umgebungsfaktoren.























